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diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:die_paradoxe [2019/04/27 21:10] 41D5K1N6 Buckys Schrottsatz ausgetauscht |
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:die_paradoxe [2019/04/27 21:44] (aktuell) 41D5K1N6 GRAMMAR MAYHEM |
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Der Phool weiß um die Qualitäten die ihm eristische/aneristische Umgebungen zu bieten haben. Kann er doch in diesen mittels Polung seiner selbst Dynap erzeugen, um die Energie zu erhalten, die ein Mumpitz braucht, um gewirkt zu werden. Intressant ist aber ein Aspekt, der ihm beim Studium eines für ihn wohl unschätzbar wertvollen Buches auffallen dürfte. Nämlich der Principia Discordia höchstselbst. | Der Phool weiß um die Qualitäten die ihm eristische/aneristische Umgebungen zu bieten haben. Kann er doch in diesen mittels Polung seiner selbst Dynap erzeugen, um die Energie zu erhalten, die ein Mumpitz braucht, um gewirkt zu werden. Intressant ist aber ein Aspekt, der ihm beim Studium eines für ihn wohl unschätzbar wertvollen Buches auffallen dürfte. Nämlich der Principia Discordia höchstselbst. | ||
- | So steht im DOGMA III - GESCHICHTE #2, "KOSMOGONIE" die Geschichte von Eris und Aneris, wobei Eris das Prinzip des Existenten verkörpert Aneris hingegen das Prinzip des Nonexistenten. | + | So steht im DOGMA III - GESCHICHTE #2, "KOSMOGONIE" die Geschichte von Eris und Aneris, wobei Eris das Prinzip des Existenten verkörpert, Aneris hingegen das Prinzip des Nonexistenten. |
Sollte er sich entschließen darüber zu Meditortieren, so wird er vieleicht feststellen, dass er im Augenblick des Wirkens seiner Magie den Schritt vom aneristischen Prinzip zum eristischen vollzieht. Nirgendwo wird dies für den Phool so deutlich wie beim Erismorphing, bei dem er ein Konzept in den Körper einer Wesenheit transformiert und dieses quasi durch den Akt der Schöpfung vom Aneristischen ins Eristische transformiert. | Sollte er sich entschließen darüber zu Meditortieren, so wird er vieleicht feststellen, dass er im Augenblick des Wirkens seiner Magie den Schritt vom aneristischen Prinzip zum eristischen vollzieht. Nirgendwo wird dies für den Phool so deutlich wie beim Erismorphing, bei dem er ein Konzept in den Körper einer Wesenheit transformiert und dieses quasi durch den Akt der Schöpfung vom Aneristischen ins Eristische transformiert. | ||