Dieser Ins-Tanz des Wniki ist umgezogen. Hier geht es ins neue Haus: https://wwwww.aktion23.com/wniki

Technische Probleme immer wieder da ! Forum läuft nur sporadisch und irgendwie. Mehr Infos zum Ausfall hier, Infos zu unseren Maßnahmen hier.

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:der_keksteig [2019/04/23 22:12]
41D5K1N6 GRAMMAR MAYHEM
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:der_keksteig [2019/04/23 22:43] (aktuell)
41D5K1N6 GRAMMAR MAYHEM
Zeile 30: Zeile 30:
 So kann es (absurderweise) nicht das Ziel des Phools sein, sich seines Egos zu entledigen um den Keksteig als Ganzes von außen zu betrachten. Dies wäre vieleicht dann der Fall, wenn man den Keksteig erleben wollte, was aber im Zeitpunkt des Erlebens nicht mehr möglich wäre, da sich jedes bewusste Empfinden im Keksteig selbst auflösen würde. So kann es (absurderweise) nicht das Ziel des Phools sein, sich seines Egos zu entledigen um den Keksteig als Ganzes von außen zu betrachten. Dies wäre vieleicht dann der Fall, wenn man den Keksteig erleben wollte, was aber im Zeitpunkt des Erlebens nicht mehr möglich wäre, da sich jedes bewusste Empfinden im Keksteig selbst auflösen würde.
 Wenn also der OS als nutzlose Müllkippe für den Phool beschrieben wird, dann resultiert dies maßgeblich aus der Annahme heraus, dass das Konstrukt des OS keinen Einfluss auf den Keksteig haben kann, da der OS zwangsläufig nicht aus diesem hervorging, sondern vom Phool erschaffen wurde, um eben jenen Keksteig in seiner Gänze betrachten zu können. Das ist insofern ein Paradox, da der Phool weiß, dass er selbst aus dem Keksteig hervorging und so auch eigentlich jede Form seiner Schöpfung ebenfalls ein Teil des Teiges darstellt. Wenn also der OS als nutzlose Müllkippe für den Phool beschrieben wird, dann resultiert dies maßgeblich aus der Annahme heraus, dass das Konstrukt des OS keinen Einfluss auf den Keksteig haben kann, da der OS zwangsläufig nicht aus diesem hervorging, sondern vom Phool erschaffen wurde, um eben jenen Keksteig in seiner Gänze betrachten zu können. Das ist insofern ein Paradox, da der Phool weiß, dass er selbst aus dem Keksteig hervorging und so auch eigentlich jede Form seiner Schöpfung ebenfalls ein Teil des Teiges darstellt.
-Der OS ist daher eher eine Art Antirealität,​ keine Phantasie des Phools da er selbstständig ohne den Einfluss des Phantasten agieren kann. Der Phool hat hier jedoch eine Möglichkeit gefunden, wie der OS auf den Keksteig wirken kann, und zwar indem er selbst als Transformator,​ beziehungsweise Tor für die Einflüsse des OS wirkt und diese Einflüsse im äußeren ​kosmos ​interpretiert. ​+Der OS ist daher eher eine Art Antirealität,​ keine Phantasie des Phools da er selbstständig ohne den Einfluss des Phantasten agieren kann. Der Phool hat hier jedoch eine Möglichkeit gefunden, wie der OS auf den Keksteig wirken kann, und zwar indem er selbst als Transformator,​ beziehungsweise Tor für die Einflüsse des OS wirkt und diese Einflüsse im äußeren ​Kosmos ​interpretiert. ​
  
 ===== Beschaffenheit des Keksteiges ===== ===== Beschaffenheit des Keksteiges =====
Drucken/exportieren