====== Der Aal ====== (Gedicht) Der Aal ist ein wirres, dadaistisches Gedicht. Geschrieben wurde es von 2 Discordiern zu einem unbekannten Zeitpunkt. Innerhalb der Aktion 23 genießt "Der Aal" soetwas wie Kultstatus und es existieren diverse Fortsetzungen. Manche vermuten eine versteckte Botschaft der Autoren zwischen den Zeilen andere wiederrum vermuten die Autoren seien komplett unzurechnungsfähig gewesen. ==== Der Aal ==== Es lebte einst in Wuppertal ein Mann der aß gern Suppenaal dann wurd er im gesicht ganz fahl und aß niewieder Suppenaal Der Suppenaal der alte Jeck der schwamm durchs Klo ganz einfach weg Und wie man nun des öftren hört reagiert der Mann bei Aal verstört Doch abends, als der Mann am scheißen da tat der Aal ihm was abbbeißen Drum singt man heut' noch frohe Oden auf den Kerl - ganz ohne Hornhaut am Popo "An einer Störung leidend" meinte barsch der Pschychologe der alte Arsch drumm ging er schnellen Schrittes dann zum Fischmarkt um zu sehn was man alles essen kann Dort sah er dann ganz voller Glück dem Walfisch sein einst bestes Stück Da dieses einem Aal recht gleich wurde der mann alsbald sehr Bleich Kotzend vor des Fischmanns Theke hört von diesem man gequäke als der Mann nach diesem schaut jener ihm nen Fisch reinhaut darauf hin geht auf den Boden der mann ohne "hornhaut am Popo" sich wälzend in der grünen Brühe beschließt er ich es nur noch Kühe Die Kuh denkt sich: "Das ist nicht gut, was hab' ich mit dem Kerl am Hut?" Sie nimmt besagten Hut soglei(s)ch, und eilt davon... dem Mann bleibt nur noch Mammutfleisch. Da dieses jedoch furchtbar zäh, denkt der Mann sich "ach oje", hätt ich doch einst in Wuppertal, niemals gegessen diesen Aal Und die Moral von der geschicht: Isst du den Aal nicht, isst er dich. Doch halt der Aal der dreiste Fisch, erzählt zu hause dann bei Tisch seiner Frau auch sie ein Aal die Geschichte vom Mann aus Wuppertal Und so beginnt erneut was hier beschlossen, die Geschichte die ihr grade habt genossen, nämlich die vom Mann aus Wuppertal der gern mal aß nen Suppenaal