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Alistotl

Das letztendliche Kondensat. Der Maisgott. Überleber aller Zeiten.
Alistotl ist die Gottheit des Maiskultes und in dieser Funktion zuständig für alles, was seinen Kult betrifft.
In den finsteren Legenden dieses blutgetränkten Kultes wird davon berichtet, dass Alistotl sein Leben als Cinteotl begann, der aztekischen Gottheit des Maises. Die Legende besagt weiter, dass Cinteotl den Untergang seiner Kultur vorhersah und sich in seiner grenzenlosen Weisheit innerhalb der Mythologie der Neuankömmlinge versteckte. Diese puritanisch geprägten Neuankömmlinge sahen in den alten Göttern nicht mehr als bloße Dämonen und Teufel, und in dieser Gestalt gelang es Cinteotl nun, in Kombination mit Mephisto, die Jahrhunderte zu übedauern, wobei sein Kult die neuen Einflüsse mit den alten Ritualen verband. In den mittleren Jahren des 20. Jahrhunderts dann erfuhr dieses Wesen eine neue Mutation, als die Farmer des Kultes im mittleren Westen der USA das erste Mal mit dem UFO-Phänomen konfrontiert wurden. Der Kult sah vieleicht darin eine Offenbarung ihrer Gottheit, und so entstand die letztendliche Inkarnation in seiner heutigen Form.

Alistotl: Maisgott, Blutgott der Fruchtbarkeit und der gesteuerten Evolution, Patron der Kornkreise und der reichen Ernten.

Anmerkung I:

Alistotl ist einer jener Erismorphe, die sich über den Einfluss von Eris hinaus entwickelt haben und daher über keinen eindeutigen Bezug mehr zu dieser verfügen. Eingeweihte wissen jedoch das jeder Morph und jede Gottheit aus der Ursubstanz selbst, dem göttlich-chaotischen Keksteig, resultiert und daher jederzeit Einflüsse von Eris aufweißt. Ein winziger Hinweis findet sich dann aber doch, wenn man den goldenen Maiskolben in Alistotls Hand mit dem goldenen Apfel der Eris assoziiert.

Erismorphing-Evolution

von Alieneris über Mephalieris zu Alistotl