Aktion 23 Wniki

aphilosophisch, apolitisch, areligiös, akünstlerisch, asexuell

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diskordianische-taeorie:chaosophie:schlumpfpolitik

Schlumpfpolitik

Diese beiden Artikel wurden bei Recherchearbeiten unabhängig voneinander von Cpt. Bucky Saia und Bwana Honolulu fast gleichzeitig aus den Archiven der Company bzw. von Zimmer 523 ausgegraben und zeigen bei konträren Sichtweisen auf das Schlumpfdorf doch interessante Parallelen.

Schlumpfpolitik I: FDS

Die „freiwillige“ Diktatur Schlumpfhausen (FDS)

Wird Papa Schlumpf gewählt oder greift da eher das Prinzip „erster unter gleichen“? Mich wundert eigentlich das niemand Papa Schlumpf´s Entscheidungen hinterfragt (gut er wird von allen als der weiseste anerkannt). Es muß wohl am Gemüt (und an den Pilzhäusern) der Schlümpfe liegen das sich bis jetzt noch kein „Putschi Schlumpf“ herauskristalisiert hat. Oder setzt Papa Schlumpf Drogen ein um die Schlümpfe zu kontrollieren? Jedenfalls scheint es nicht aufgrund des politischen Systems zu funktionieren sondern liegt eher an der Grundeinstellung der Schlümpfe, dass dieses System funktioniert. Das es nur eine Schlumpfine gibt scheint an einer Bevölkerungskontrollpolitik zu liegen. Mehr als Rund 100 Schlümpfe verkraftet das Schlumpfdorf einfach nicht. Also legte wohl Papa Schlumpf den Sexualtrieb der Schlümpfe trocken damit es nicht zur Bevölkerungsexplosion kommt. Intressant auch

Aus Parthoens Interview geht auch die für die Dramaturgie bedeutende und notwendige Existenz anonymer Schlümpfe hervor.

Wikipedia

Für mich sieht das nach einer kranken Art der Diktatur im Stile der NWO aus. Gedankenkontrolle, Bevölkerungskontrolle, Eingewaltenherrschaft, vermutlich der einsatz von stimmungsaufhellenden Drogen. Ich glaube Papa Schlumpf verfügt sogar über eine Kristallkugel mit der er jeden Schlumpf überwachen kann. Ja und was passiert eigentlich mit den anonymisierten Schlümpfen? Opfer für heidnische Satanskulte mit tanz ums offene Feuer oder in Lagerhaft gehaltene Protagonisten einer „idealen“ Weltordnung?

Schlumpfpolitik II: Das Schlumpfprinzip

Ein Freund von mir (Mr. Key - er möge mir die unauthorisierte Veröffentlichung verzeihen!) meinte einmal, daß eine ideale Weltordnung eigentlich so sein müsste wie das Schlumpfdorf: Die unterschiedlichen Nationen (oder auch die Menschen in ihnen) sind die Schlümpfe. Weil die aber ziemlich viel Mist bauen, bräuchte man einen weisen, möglichst unfehlbaren Anführer. Einen Papa Schlumpf. Und, um den Zusammenhalt zu stärken bräuchte man einen Feind, der allerdings völlig unmen-, äääh, unschlumpfig ist, so wie Gargamel. Einen, der eine ständige Bedrohung darstellt, aber mit vereinten Kräften und ohne großartige Opfer zu besiegen (aber nicht zu vernichten) ist. Ich finde die Vorstellung ganz nett, auch wenn sie nur eine Krücke ist, so wie die Demokratie auch (und gar nicht so unähnlich. Nein, unser Gargamel heißt vermutlich weder Hussein noch bin Laden, vielleicht eher Bush?), aber im Endeffekt scheitert das ganze doch daran, daß es nur eine einzige Schlumpfine gibt.

diskordianische-taeorie/chaosophie/schlumpfpolitik.txt · Zuletzt geändert: 2017/03/02 22:11 von Cpt. Bucky Saia