Aktion 23 Wniki

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Meditorture

Meditorture Task
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Q

Die Meditortation

„When the going gets weird, the weird turn pro.“

- Hunter S. Thompson

Auch Phoolsche Meditation genannt, bezeichnet eine Technik der Phools zur steigerung ihrer ver-rücktheit. Sie hat nicht viel oder nichts mit klassichen Formen der Meditation gemeinsam da Phools diese sowieso eher ablehnen. Wärend eines Phool Pools wird ziemlich regelmäßig Meditortiert sofern man nicht grade ausflippt.

Erklärungsansatz

Da die Welt um uns herrum naturgemüß immer ver-rückter wird je mehr Wissen entsteht benötigen manche Phools bisweilen eine Quelle der Inspiration um ihre ver-rücktheit zu laden oder zu steigern. Die Meditation der klassischen Systeme der Magie benutzen Phools allerhöchstens zum ausflippen. Dann auch meißt nur wenn sich keine andere Möglichkeit zum ausflippen anbietet oder das alter und der körperliche Zustand eines Phools keine andere Form des ausflippens zulässt. Nicht unerwähnt sollte bleiben das ein Phool des öfteren auch einfach mal Meditortiert um einen Vorwand zum nichts tun zu haben. Sollte von dir also mal etwas verlangt werden auf das du keine Lust hast lass alle Personen wissen das du grade eine sehr wichtige Meditortationsübung ausführst die daraus besteht auf einer Matratze zu liegen und Fernsehn zu gucken. Das Meditortieren kann am besten verglichen werden mit der Suche nach besonders komischen Dingen auf einer besonders großen Müllkippe.

Das Ausflippen und die Meditortation

Phools sind sich durchaus bewusst das ausflippen und Meditortieren sich gegenseitig aufheben können. Jedoch ergibt sich für Phools auch hier eine intressante anwendungsmöglichkeit. Da beim ausflippen eine besonders große Menge unkontrolierter eristischer Energie freigesetzt wird kann ein Phool eine Meditortation anwenden um wärend des ausflippens noch mehr eristische Energie zu erzeugen. Dies ist besonders gut geeignet um das ausflippen wärend eines Phool Pools in die länge zu ziehn. Da wärend eines solchen Pools gigantische Mengen von eristischer Energie auf diese Weise erzeugt werden können, arten Phool Pools die sich dieser Technik bedienen regelmäßig in überaus chaotische Veranstaltungen aus.

Beispiel einer Meditortation

Setzte dich in einer bequemen Haltung hin, am besten an die Decke, und lass deine Gedanken fließen. Hau irgendwann auf den Boden, schau dir den aktuellen Gedanken genau an und ahme ihn dann irgendwie mit deiner Stimme, deinen Körper oder von mir aus auch mit ein paar Bongos nach. Dannach begebe dich wieder in die Meditortation. Dies kann beliebig oft wiederholt werden und verfolgt das Ziel, die ver-rücktheit des Phools zu steigern, außerdem macht es mit mehreren Personen auch großen Spaß und kann auch gut mit dem ausflippen kombiniert werden. Hier gilt allerdings zu beachten, dass sich die Effekte des Ausflippens und der Meditortation gegenseitig aufheben. Das hat Phools allerdings noch nie von einer ordentlichen Meditortation abgehalten.

eristokratie/blabylon/de-en/the_fundamentals_of_dicordian_magic/meditorture.txt · Zuletzt geändert: 2017/02/20 19:57 von fehlgeleitet