====== Kommunikationsguerilla ====== **Kommunikationsguerilla** (auch //Informationsguerilla//, //Medienguerilla//) ist eine Form des [[Aktivist|Aktivismus]] (oder eine Gruppe beziehungsweise [[Soziale Bewegung|Bewegung]], die sich dieser Form bedient), bei der gezielt [[Information]] oder [[Desinformation]] eingesetzt wird, um Ziele zu erreichen. Dabei wird die klassische [[Guerilla]]-[[Taktik (Militär)|Taktik]], die sich um möglichst [[Effektivität|effektive]] punktuelle Operationen bemüht, auf den Bereich von Information und [[Kommunikation]] übertragen. Man kann die Kommunikationsguerilla auch als eine //künstlerische Strategie zur [[Subversion]] von [[Kommunikationsstruktur]]en// oder eine //[[kultur]]elle [[Instandbesetzung]]// beschreiben. Verwandte Begriffe sind auch //[[Adbusting]]// und //[[Culture Jamming]]//. ===== Konzept ===== Theoretiker der Kommunikationsguerilla berufen sich unter anderem auf [[Umberto Eco]] //(„[[Semiotik|semiotische]] Guerilla-Kriegführung“)// und [[Noam Chomsky]] //(„consensus without consensus“).// [[Robert Anton Wilson]] spricht in diesem Zusammenhang von //Guerilla-[[Ontologie]] („Operation Mindfuck“).// Die Ideen der //Kommunikationsguerilla// sind eng verflochten mit dem [[Anarchismus]] und [[Situationistische Internationale|Situationismus]], der [[Hacker]]kultur und dem [[Diskordianismus]], auch die [[Sponti]]s in den 1970er Jahren waren eine Kommunikationsguerilla. Das Credo dieser Bewegung fasst das folgende Zitat:
Ist die beste Subversion nicht die, [[Code]]s zu entstellen, statt sie zu zerstören?|[[roland_barthes|Barthes, Roland]]: //Sade, Fourier, Loyola,// Paris 1980, S. 141
Traditionell wird mit Hilfe der //Kommunikationsguerilla//-Methode versucht, etablierte Kommunikations- und Sozialstrukturen zu durchbrechen und Personen der Zielgruppe dazu zu bringen, zu überdenken, //wem// sie //was// glauben, und //warum//. Eine andere Form (auch //Informationsguerilla// genannt) ist das Bestreben, ([[Selbstzensur|Selbst]]-)[[Zensur (Informationskontrolle)|Zensur]] und [[Gleichschaltung]] zu untergraben, indem ein für alle zugängliches Medium geboten wird, wie es zum Beispiel [[Indymedia]] und die [[Wikipedia]] tun (siehe [[Gegenöffentlichkeit]]). Zum Teil wird die Methode der //Kommunikationsguerilla// aber auch als Mittel der [[Agitprop]] verwendet, um [[Politik|politische]] beziehungsweise [[Ideologie|ideologische]] Inhalte zu verbreiten oder zu entlarven. Ein typisches Beispiel einer Kommunikationsguerilla ist die //[[The Yes Men|Barbie Liberation Organization]],// die 1993 Computerchips in sprechenden [[Barbie]]-Puppen mit denen der sprechenden Kriegsspielzeug-Puppe [[G.I. Joe (Action-Figur)|GI Joe]] vertauschte und die Puppen danach zurück in den Handel brachte, sodass nun Barbie militärische Kommandos und GI Joe //Ich will mit dir shoppen gehen// von sich gaben. Auch die Gruppe [[Adbusters]] ist hier erwähnenswert, die sich ebenfalls dem Kampf gegen die [[Konsumgesellschaft]] widmet, jedoch auf konventionelleren, legalen Wegen. In [[Italien]] gelang es fünf Aktivisten aus [[Bologna]] unter und um das Pseudonym [[Luther Blissett (Sammelpseudonym)|Luther Blissett]] 1994–1999 eine ganze Serie von erfundenen und falschen Geschichten in den Medien zu lancieren. Im deutschsprachigen Raum sind vor allem das [[Peng Collective]] und das [[Zentrum für politische Schönheit]] erwähnenswert. In den 1980ern war das Berliner [[Büro für ungewöhnliche Maßnahmen]] in dem Bereich aktiv und sein Vorgänger, FDGÖ, das mit vielen Mitteln der Kommunikationsguerilla arbeitet. Weitere Beispiele sind etwa verstecktes Theater, Soundeffekte oder [[Dia (Fotografie)|Dia]]-, [[Filmkunst|Film]]- oder [[Videotechnik|Videoprojektionen]] im [[Öffentlicher Raum|öffentlichen Raum]], Formen des [[Videoaktivismus]], die [[Piratensender]] oder die Entstellung und Verfremdung von Logos und [[Werbung|Werbebotschaften]]. Es kommen häufig künstlerische und [[Parodie|parodistische]] Mittel zum Einsatz. Als Strategie findet man neben offen geäußerter Kritik häufig scheinbare [[Affirmation]], die bis zur [[Überidentifikation]] gehen kann: Was eigentlich kritisiert wird, wird stattdessen (überzogen) selber vertreten ([[Ironie]]); Ästhetik, Wortwahl oder Auftreten kritisierter Organisationen übernommen und verfremdet. Auch [[Dadaismus|dadaistische]] Bearbeitung von Schlagwörtern, Texten oder Bildern und [[Zeichen]] kommt vor. Dabei werden Erwartungshaltungen und eingeübter [[Gehorsam]] vor [[Autorität]]en genauso genutzt wie klassische Methoden des [[Marketing]] – nur für einen entgegengesetzten Zweck. ===== Methoden und Techniken ===== Die Methoden der Kommunikationsguerilla wollen die [[Kulturelle Grammatik]] instrumentalisieren oder umdrehen und mit abweichendem Inhalt füllen. Ihre Akteure bedienen sich dazu //Multipler Namen, imaginärer Personen oder kollektiver Mythen//. Die [[Tarnung|Camouflage]] dient dazu, Ziele und Praktiken der Kommunikationsguerilla mit einer Verkleidung zu verschleiern, die die herrschenden Ausdrucks- und Sprachmittel imitiert, um subversive Inhalte zu transportieren. Mit //Collage und Montage// wird versucht, selbstverständliche Wahrnehmungsmuster der Realität durcheinanderzubringen und damit Verunsicherung zu schaffen (Beispiel: Dadaismus). Die Methode //Entwendung und Umdeutung// bezweckt, vertraute Begriffe und Bilder aus ihrem gewohnten Zusammenhang zu reißen und in einen neuen, meist den bisherigen Begriff kritisierenden [[Zusammenhang|Kontext]] zu stellen und damit umzudeuten. Die //Erfindung falscher Tatsachen zur Schaffung wahrer Ereignisse// dient dazu, die Mechanismen, die den Medien und der Politik zur Herstellung von Wirklichkeit dienen, offenzulegen und zu kritisieren. Das //Nachahmen und Fälschen// (englisch: [[Fake]]) ist eine Methode, die ihre Wirkung durch die Vereinigung von Erfindung, Verfremdung, Übertreibung und Imitation erhält. Damit kann eine Zeit lang unentdeckt fremde Macht angeeignet und in ihrem Namen ausgeübt werden. [[Subversive Affirmation]] schafft Distanz zu den vorgestellten Aussagen, indem sie diese übertreibt und durch die vordergründige, übertriebene Bestätigung in ihr Gegenteil verwandelt. [[Überidentifizierung]] bedeutet, sich innerhalb der Logik der herrschenden Ordnung zu stellen und diese am verwundbarsten Ort, dem Zentrum, anzugreifen. Mit [[Verfremdungseffekt|Verfremdung]] in einen Kommunikationsprozess eingreifen bedeutet, den normalen, erwarteten Ablauf zu stören und zu verwirren. Damit soll bei Akteuren und Zuschauern Distanz zu den vertrauten Verhältnissen geschaffen werden, um deren Normalität in Frage zu stellen. ===== Agitation ===== Die Methoden der Kommunikationsguerilla werden häufig von Gruppen aus dem anarchistischen und [[autonome]]n Bereich genutzt. Dabei macht man sich unter anderem den Umstand zunutze, dass Informationen vollkommen anders gewertet werden, sobald sie in einen anderen Kontext gestellt werden. In diesem Sinne wird versucht, herrschende Codes „nicht zu zerstören“, sondern den eigenen Zielen gemäß zu benutzen: Ob ein Artikel, [[Flugblatt]] oder Brief von einer Privatperson oder einem bedeutenden [[Politiker]], einer [[Politische Partei|Partei]] oder [[Organisation]] gesendet wird, ändert oftmals die gesamte Wirkung eines Schriftstückes (siehe auch [[Ethos]]). So ist eine Taktik der Kommunikationsguerilla die [[Legitim|illegitime]] Einnahme von wirksamen Sprecherpositionen. Es werden gezielt Fehlinformationen unter falschem Namen in Umlauf gebracht. So kann die Glaubwürdigkeit oder Anerkanntheit einer [[Instanz]] oder Person benutzt werden, um den unter ihrem Namen veröffentlichten eigenen Informationen Gehör zu verschaffen, oder man unternimmt zugleich den Versuch, diese Sprecher-Person zu diskreditieren und deren Stand zu schwächen, sie in die Defensive zu treiben. Ein weiterer Aspekt ist die Herstellung von [[Irritation]] und Verwirrung. So wird sich beispielsweise mit politischen Zielen der Gegenseite überidentifiziert, und ihre Ziele werden unter ihrem Namen [[Satire|satirisch]] in übertriebener Version dargestellt (zum Beispiel durch „Jubeldemos“ für (mehr) Krieg, Zensur oder Kapitalismus und Konsum). Dem [[Empfänger (Information)|Empfänger]] wird bewusst ein verzerrtes Bild der Ziele dargestellt. Viele solcher Aktivitäten der Kommunikationsguerilla sind als illegal einzustufen, da oft der Tatbestand der [[Urkundenfälschung]] anzunehmen ist. Zumeist können die Verbreiter belangt werden, weil sie falsche Briefköpfe oder gefälschte Unterschriften genutzt haben, um die [[Authentizität]] des [[Schriftstück|Dokumentes]] vorzutäuschen, so dass man sie erwischen und personell zuordnen kann. Andere Beispiele sind direkte Aktionen mit dem Ziel, die eingespielten Verfahrensweisen beim politischen Gegner – sei es ein Politiker bei einer Veranstaltung, eine Institution wie die Justiz oder ein Unternehmen – in Frage zu stellen. So kann zum Beispiel durch permanentes lautes Klatschen oder Jubeln während einer Rede der Ablauf nachhaltiger gestört werden als durch offensichtliche Störrufe, deren Urheber vom Saalschutz meist schnell entfernt werden. So wurden zum Beispiel während der [[Studentenprotest]]e im Winter 2003/2004 in Berlin zum Teil Einsatzkräfte der [[Polizei]] von einer in Anzügen gekleideten Gruppe begleitet, die die Polizisten anfeuerte, zum //„Durchgreifen“// aufforderte und [[Slogan]]s wie //„[[Erstschlag|Nuklearer Erstschlag]]“// skandierten. Gerade im Internet können Kommunikationsguerilla-Techniken einfach zur Anwendung gebracht werden. Manchmal, wenn zum Beispiel ein Mitglied einer Minderheit kulturspezifische Besonderheiten überbetont und Konfliktthemen öffentlich unwahrscheinlich aggressiv angeht, so dass dieses Mitglied seiner „Fraktion“ bestenfalls einen Bärendienst erweisen würde, ist Skepsis angebracht. Vielfach kann eine überemotionale, propagandistische oder schlichtweg falsche/verzerrende Darstellung nicht mit rationalen Mitteln nachvollzogen werden und überzogenes Mitteilungsbedürfnis und Konfliktsuche sind unzureichende Erklärungen. Solches Verhalten ist in sozialen Netzwerken wie „youtube“ und einigen Foren häufig anzutreffen, besonders wenn man nach strittigen Themen, die für ideologische Färbungen offenstehen, sucht. ===== Medienguerilla ===== Der Begriff //Medienguerilla// wird oft [[Synonymie|synonym]] mit //Kommunikationsguerilla// verwendet, wobei sich //Medienguerilla// eher auf eine Form dieser Taktik bezieht, die sich moderner [[Massenmedien]] bedient. Die „klassische“ Kommunikationsguerilla hingegen setzt vor allem auf den unmittelbaren persönlichen Kontakt. Im [[Internet]] verschwimmt diese Grenze jedoch wieder, weil hier der Unterschied zwischen öffentlicher und privater Kommunikation nicht mehr klar ist. Der Ansatz der //Medienguerilla// ist es, Medien und Begriffe zu //[[Kaperbrief|kapern]]//, um [[subversiv]]e Gedanken zu verbreiten oder Verwirrung zu stiften. Meist ist damit nicht eine buchstäbliche Übernahme eines Mediums gemeint, wie etwa Webpage-[[Defacement]] oder Piratensender, sondern vielmehr der //kreative Missbrauch// etablierter [[Kommunikationsstruktur]]en aller Art. Inzwischen werden Methoden und [[Ästhetik]] der Kommunikationsguerilla auch in der Werbung zur Vermarktung von Produkten (//[[Guerilla-Marketing]]//) benutzt ([[Rekuperation]]). Bands wie [[Chumbawamba]] und [[Rage Against The Machine]] benutzen erklärtermaßen die [[Musikindustrie]], um politische Misstände zu beklagen und anarchistisches Gedankengut zu verbreiten. Auch in internet-basierten Medien ([[Newsgroup]]s, [[Mailingliste]]n, Gemeinschaftsprojekte wie [[Wikipedia]]) gibt es Kommunikationsguerilla, hier oft mit dem Begriff //[[Troll_(Internet)|Troll]]// besetzt, jedoch so nicht direkt deckungsgleich zu setzen. Ein Troll nutzt ein solches Medium, um zu provozieren und sich heimlich an den dann folgenden Reaktionen zu erfreuen. Eine Kommunikationsguerilla agiert in einem höheren Sinne, um z.B. eine Intoleranz von vorgeblich Toleranten zu entlarven. Die mit dem Guerillawort in Verbindung gesetzten Schlagwörter einer asymmetrischen beziehungsweise dezentralen „Kriegsführung“ (Propaganda), löst sich im Internet teilweise auf. Ein Beispiel hierfür ist die von der Give Israel Your United Support (GIYUS) verbreitete Kommunikationsguerillasoftware //Megaphone Desktop Tool//, die Stimmen der Einzelnen zentral koordiniert, zu Medienereignissen wie Abstimmungen oder politischen Artikeln hinführt und eine Handlungsvorgabe im Sinne der Betreiber vorschlägt oder teilweise selbstständig ausführt. Somit wird die Medienpolitische Aktion zu einer Massenaktion, wobei trotzdem das zufällig wirkende Stimmgewicht der Einzelindividuen erhalten bleibt und die [[Illusion]] eines objektiven Meinungsbildes gewahrt wird. Inzwischen werden Methoden und Ästhetik der Kommunikationsguerilla auch in der [[Werbung]] zur Vermarktung von Produkten (//[[Guerilla-Marketing]]//) benutzt ([[Rekuperation]]). ======Siehe auch====== * [[Flashmob]] * [[Hakim Bey]] * [[Diskordianismus]] * [[Operation Mindfuck]] * [[Snafu]] * [[spassguerilla|Spaßguerilla]] * [[Christoph Schlingensief]] * [[Dario Fo]] * [[Der Hauptmann von Köpenick]] * [[Spin Doctor]], [[Public Relations]] ===== Literatur ===== * autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe, [[Luther Blissett (kollektives Pseudonym)|Luther Blissett]], Sonja Brünzels: //Handbuch der Kommunikationsguerilla – wie helfe ich mir selbst//. 4. Auflage. Assoziation A, Hamburg und Berlin 2001, ISBN 3-935936-04-4. Die Erstausgabe erschien 1997, [[http://igkultur.at/projekte/transversal/kommunikationsguerilla-4.-auflage Vorwort zur vierten Auflage]]. * autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe: //Medienrandale. Rassismus und Antirassismus. Die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken?// Trotzdem-Verlag, Grafenau 1994, ISBN 3-922209-48-3. * [[Noam Chomsky]]: //Media Control//. Europa-Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-203-76015-0. * Direct-Action-Heft: //Kommunikation subversiv// – [[http://www.projektwerkstatt.de/da/download/A5kommunikation.pdf PDF]] * [[Umberto Eco]]: //Für eine semiologische Guerilla// (1967). In: Umberto Eco: //Über Gott und die Welt//. 4. Auflage. Hanser, München u. a. 1986, ISBN 3-446-13933-8. * Marcus S. Kleiner: //Semiotischer Widerstand. Zur Gesellschafts- und Medienkritik der Kommunikationsguerilla//. In: Gerd Hallenberger, Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): //Neue Kritik der Medienkritik. Werkanalyse, Nutzerservice, Sales Promotion oder Kulturkritik?//. Halem, Köln 2005, ISBN 3-931606-86-4, (//Edition Medienpraxis// 2), S. 316–368. * Franz Liebl, Thomas Düllo: //Cultural Hacking. Kunst des Strategischen Handelns//. Springer Wien u. a. 2005, ISBN 3-211-23278-8. * Hagen Schölzel: //Guerillakommunikation. Genealogie einer politischen Konfliktform//. transcript, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2235-5. * Andreas Völlinger: //Im Zeichen des Marktes. Culture Jamming, Kommunikationsguerilla und subversiver Protest gegen die Logo-Welt der Konsumgesellschaft//. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2269-6. * [[Ernst Volland]], Peter Huth (Hrsg.): //Dies Buch ist pure Fälschung. Von A bis Z: Alles Fälschung//. Zweitausendeins Verlag, Frankfurt 1989, (Dokumentation von Werken der Kommunikationsguerilla). * [[John Brunner]]: //Der Schockwellenreiter// (Roman), Heyne 1985, ISBN 3453305841 ===== Weblinks ===== * [[http://www.contrast.org/KG/|Kommunikationsguerilla]] * [[http://kommunikationsguerilla.twoday.net/|Blogchronik der Kommunikationsguerilla]] * [[http://www.culture-jamming.de/|Culture Jamming]] – TV-Dokumentation zum Thema * [[http://www.adbusters.org/|Adbusters.org]] – Keine Macht der Marke (engl.) ==== Weblinks (Texte über die Kommunikationsguerilla)==== * [[http://www.idmedienpraxis.de/texte/id010.htm|Gegenöffentlichkeit und Medienguerilla]] * [[http://notesweb.uni-wh.de/wg/wiwi/wgwiwi.nsf/name/Webvertising-DE|Webvertising zwischen Datenmüll und Medienguerilla]] * [[http://www.t0.or.at/~oliver/statem.htm|Kommunikationsguerilla - So What?]] * [[http://sami.is.free.fr/Oeuvres/afrika_subkultur_subversion_supervision.html|Subkultur - Subversion - Supervision? (autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe)]] ==== Weblinks (Kommunikationsgueriller@s) ==== * [[http://zeitgenoessischekunstserbien.blogspot.com/|Zampa di Leone]] * [[http://www.20six.de/konsens_attacke|Konsens Attacke]] * [[http://www.medienguerilla.org/|Medienguerilla Sturm Kommando]] * [[http://germany.indymedia.org|IndyMedia - unabhängiges Medienzentrum]] Englishe Version: [[http://indymedia.org|IndyMedia - independent media center]] * [[http://www.smudo.de/medien.htm|Autonome Medien Guerilla]] eine Aktion der Fantastischen Vier. * [[http://www.sniggle.net/barbie.php|Barbie Liberation]] (englisch) * [[http://adbusters.org/home/|Adbusters: Culture Jammer Headquarter]] (englisch) * [[http://www.gruenekraft.net/html/gz236.php|Toxic Culture]] eine Coproduktion von [[Adbusters]] und dem Grüne Kraft Verlag. * [[http://kommunikationsguerilla.twoday.net/|BlogChronik Kommunikationsguerilla]] * [[http://www.contrast.org/KG/|Contrast: Communication Guerilla (autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe)]] (englisch) * [[http://gnn.tv/|Guerilla News network (GNN)]] (englisch) * [[http://no-racism.net/noborderlab|VolxTheaterKarawane]] * [[http://www.imdb.com/title/tt0379593/|The Yes Men - The Movie]] * [[http://www.theyesmen.org/|The Yes Men - Website]] * [[http://unser-wohlstand.com/|unser-wohlstand.com - Plattform für den liberalen Kapitalverkehr]] ===== Quellen ===== * [[https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikationsguerilla|Wikipedia: Kommunikationsguerilla]] * [[http://deu.anarchopedia.org/Kommunikationsguerilla|Anarchopedia: Kommunikationsguerilla]] {{tag>eristokratie:nokixel:tag:kommunikationsguerilla eristokratie:nokixel:tag:aktionismus eristokratie:nokixel:tag:anarchie eristokratie:nokixel:tag:guerilla}}