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Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

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diskordianische-praksis:chaos-magick:discordische_daemonologie:bobat [2018/08/28 15:22]
Cpt. Bucky Saia
diskordianische-praksis:chaos-magick:discordische_daemonologie:bobat [2019/10/08 12:50] (aktuell)
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 ===== Geschichte ===== ===== Geschichte =====
-Seid Jahrhunderten streiten sich die gelehrten ​darüber ob Bobat der Name eines Dämons ist oder ob es sich dabei um eine Anzahl ähnlicher Wesen handelt. Fest steht Bobat, ob ein Wesen oder viele, existiert und jene die das Pech hatten ihm zu begegnen sind bis an ihr Lebensende in den tiefsten ​tiefen ​ihrer Seele geschädigt. Geflüsterte Legenden die an den Seelenfeuern an den Rändern des Thud hinter vorgehaltener Hand weitergegeben werden, erzählen von einer Legende die sich um Bobat rankt und die, trotz Jahrhunderten geprägt von ausschmückungen ​und wohlwissendem ​auslassen ​gewisser ​Elementen, immer noch aussagekräftig genug scheint um zumindest ein trübes Licht auf das oder die Wesen zu werfen die man als Bobat den Bierkipper kennt. +Seit Jahrhunderten streiten sich die Gelehrten ​darüberob Bobat der Name eines Dämons istoder ob es sich dabei um eine Anzahl ähnlicher Wesen handelt. Fest steht, dass Bobat, ob ein Wesen oder viele, existiert und jenedie das Pech hatten ihm zu begegnensind bis an ihr Lebensende in den tiefsten ​Tiefen ​ihrer Seele geschädigt. Geflüsterte Legendendie an den Seelenfeuern an den Rändern des Thud hinter vorgehaltener Hand weitergegeben werden, erzählen von einer Legendedie sich um Bobat rankt und die, trotz Jahrhunderten geprägt von Ausschmückungen ​und wohlwissendem ​Auslassen ​gewisser ​Elemente, immer noch aussagekräftig genug scheintum zumindest ein trübes Licht auf das oder die Wesen zu werfendie man als Bobat den Bierkipper kennt. 
-So heißt es in den ältesten Versionen dieser Legende ​das es zu einer Zeit, als der Mensch noch um Lagerfeuer saß und sein Heim mehr Höhle denn Haus ward, eine Gruppe Menschen sich dem alltäglichen tun ihrer Artgenossen verweigerte und dies in so schändlicher ​art und weise das man beschloss sie zu meiden und sie ihrem unvermeidlichen Ende zu überlassen.  +So heißt es in den ältesten Versionen dieser Legende, dass es zu einer Zeit, als der Mensch noch um Lagerfeuer saß und sein Heim mehr Höhle denn Haus ward, eine Gruppe Menschen sich dem alltäglichen tun ihrer Artgenossen verweigerte und dies in so schändlicher ​Art und Weise, dass man beschlosssie zu meiden und sie ihrem unvermeidlichen Ende zu überlassen.  
-Sie waren der Faul und Trägheit in einem Maß verfallen ​das man heute noch rätselt ob es den Bobat nicht schon zu jener Zeit in einer anderen Form gab und das jener bereits von diesen frühen Menschen ​besitz ​ergriff. +Sie waren der Faul und Trägheit in einem Maß verfallen, dass man heute noch rätseltob es den Bobat nicht schon zu jener Zeit in einer anderen Form gabund dass jener bereits von diesen frühen Menschen ​Besitz ​ergriff. 
-So saßen sie nun dort nahezu ​bewegungsloß ​und ergaben sich dem nichts tun wie es nur jene können die über eine imense Willenskraft verfügen oder vom gänzlichen ​fehlen ​jener gezeichnet sind.  +So saßen sie nun dortnahezu ​bewegungslos, ​und ergaben sich dem Nichtstun, ​wie es nur jene könnendie über eine imense Willenskraft verfügen oder vom gänzlichen ​Fehlen ​jener gezeichnet sind.  
-Ob das grauen ​das sie dann befiel von einer höheren Macht herbeigeführt wurde oder den Fluch irgendeines verärgerten Schamanen wiederspiegelt ist nicht überliefert,​ doch man sagt sie hätten dort so bewegungsloß ​wie sie waren sich nur von dem ernährt was vorbeikrochMaden, Spinnen, Würmer und anders Getier stopften sie in ihre Münder und sie wurden fetter und fetter je länger sie dort harrten denn so ist die Ironie hinter der Geschichte, ihre Körper zogen um so mehr dieser ​kriechtiere ​und niederen ​Lebensformen an je mehr er verwahrloste. Angezogen vom Gestank und den salzig klebrigen ​ausdünstungen ​dieser Wesen die man zu jener Zeit nicht mehr als Mensch ​bezeichnen könnte krochen sie bald in Strömen auf die Gruppe zu. Krochen über ihre fetten Leiber und suchten ​schutz ​in den großen Höhlen die sich dann jedoch als gierige Mäuler entpuppten nur geöffnet um sie zu verschlingen. Und so will es die Natur das das was verspeist wird auch wieder ausgeschieden werden ​muß und mehr folgten dem Ruf des Gestanks und des Verfalls. +Ob das Grauen, ​das sie dann befielvon einer höheren Macht herbeigeführt wurdeoder den Fluch irgendeines verärgerten Schamanen wiederspiegeltist nicht überliefert,​ doch man sagtsie hätten dortso bewegungslos ​wie sie warensich nur von dem ernährtwas vorbeikrochMaden, Spinnen, Würmer und anders Getier stopften sie in ihre Münder und sie wurden fetter und fetter je länger sie dort harrtendenn so ist die Ironie hinter der Geschichte. Ihre Körper zogen umso mehr dieser ​Kriechtiere ​und niederer ​Lebensformen anje mehr sie verwahrlosten. Angezogen vom Gestank und den salzig klebrigen ​Ausdünstungen ​dieser Wesendie man zu jener Zeit nicht mehr als Menschen ​bezeichnen könntekrochen sie bald in Strömen auf die Gruppe zu. Krochen über ihre fetten Leiber und suchten ​Schutz ​in den großen Höhlendie sich dann jedoch als gierige Mäuler entpupptennur geöffnet um sie zu verschlingen. Und so will es die Natur, dass daswas verspeist wirdauch wieder ausgeschieden werden ​muss, und mehr folgten dem Ruf des Gestanks und des Verfalls. 
-Ob es nun die Laune der Natur war oder eine seltsame okkulte ​absonderlichkeit ​wie sie nur ein par mal in jedem Zeitalter vorkommt, die Wesen verschmolzen zu einem.  +Ob es nun die Laune der Natur waroder eine seltsame okkulte ​Absonderlichkeit, ​wie sie nur einige paar Male in jedem Zeitalter vorkommt, die Wesen verschmolzen zu einem.  
-So sagt man in der Stunde seiner Geburt wären die Würmer und Maden aus dem Boden gekrochen und Schwärme von Fliegen und anderem Getier hätten die Sonne verdunkelt, Käfer, Spinnen udn Asseln bildeten einen lebenden Teppich und selbst die niederen Aasfresser der Meere starben bei dem Versuch ihr angestammtes Habitat zu verlassen um zur Quelle dieser Kräfte zu gelangen. +So sagt manin der Stunde seiner Geburt wären die Würmer und Maden aus dem Boden gekrochen und Schwärme von Fliegen und anderem Getier hätten die Sonne verdunkelt, Käfer, Spinnen udn Asseln bildeten einen lebenden Teppich und selbst die niederen Aasfresser der Meere starben bei dem Versuchihr angestammtes Habitat zu verlassenum zur Quelle dieser Kräfte zu gelangen. 
-Und so erzählt man sich sei der erste Bobat auf diese Welt gespieen worden. Aufgestiegen als Dämon in den Thud wo er nun auf seinem Thron sitzt der er selber ist und das Getier frisst das aus seiner abscheulichen Brust herrauswächst.  +Und so erzählt man sichsei der erste Bobat auf diese Welt gespieen worden. Aufgestiegen als Dämon in den Thudwo er nun auf seinem Thron sitztder er selber istund das Getier frisstdas aus seiner abscheulichen Brust herrauswächst.  
-Wie jeder große Dämonenherrscher des Thud hat sich Bobat weiterentwickelt ​so das nun eine seiner Hände ​in einer nie versiegenden Flasche mit schaalem Bier endet welches von jener Sorte ist wie man sie nach durchzechten Nächten in halbvollen Flaschen auf verdreckten Tischen vorfindet. Angereichert mit Getier und Dreck und doch für Bobat so Nahrhaft wie der Nektar für die alten Götter. +Wie jeder große Dämonenherrscher des Thud hat sich Bobat weiterentwickelt, sodass ​nun eine seiner Hände ​an einer nie versiegenden Flasche mit schaalem Bier endetwelches von jener Sorte istwie man sie nach durchzechten Nächten in halbvollen Flaschen auf verdreckten Tischen vorfindet. Angereichert mit Getier und Dreckund doch für Bobat so Nahrhaft wie der Nektar für die alten Götter. 
-Seine andere Hand endet jedoch ​seid kurzem in einer seltsamen ​Apperatur ​von der man sagt mit ihr könne Bobat zu jeder Zeit die Bilder anderer Welten auf einen Kasten in seinem Reich projizieren und dies tut er auch unentwegt. Und so glotzt er bewegungsloß ​auf die anderen Reiche und flüstert jenen die es ihm gleichtun seine fauligen ​absonderungen ​ein.+Seine andere Hand endet jedoch ​seit kurzem in einer seltsamen ​Apparatur, ​von der man sagtmit ihr könne Bobat zu jeder Zeit die Bilder anderer Welten auf einen Kasten in seinem Reich projizierenund dies tut er auch unentwegt. Und so glotzt er bewegungslos ​auf die anderen Reiche und flüstert jenendie es ihm gleichtun seine fauligen ​Absonderungen ​ein.
    
  
  
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