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diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:der_os_oder_so [2018/03/21 20:44]
Cpt. Bucky Saia
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:der_os_oder_so [2018/04/27 19:54]
Cpt. Bucky Saia
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 Stell dir mal die äussere Welt, also die Welt so wie du sie mit deinen Sinne wahrnimmst, vor. Das kannst du so groß oder klein machen wie du möchtest der maßstab ist egal und nun stell dir eine Spiegelversion davon vor eine art verdrehte Version der Realtät deiner Wahrnehmung ... dazwischen stehst du. Du (oder irgendwas in dir) bist die dünne Seifenblasenähnliche Haut die diese beiden Welten von einander trennt und das erste was wir nun tun sollten wäre ein geeignetes Werkzeug zu finden um diese dünne Haut zu durchdringen ohne sie all zu stark zu beschädigen. Diese grenze ist nicht mal wirklich mit einer Seifenblase vergleichbar. Eher noch mit der Oberfläche von Wasser das zwar keine greifbare Grenze hat (nicht so wie eine Mauer) aber doch irgendwie die Welten trennt. Und ganu so wie beim Wasser so tendiert auch diese Grenze dazu gewisse Dinge leicht verzerrt darzustellen wärend andere schwer und wieder andere gar nicht erst erkannt werden können. ​ Stell dir mal die äussere Welt, also die Welt so wie du sie mit deinen Sinne wahrnimmst, vor. Das kannst du so groß oder klein machen wie du möchtest der maßstab ist egal und nun stell dir eine Spiegelversion davon vor eine art verdrehte Version der Realtät deiner Wahrnehmung ... dazwischen stehst du. Du (oder irgendwas in dir) bist die dünne Seifenblasenähnliche Haut die diese beiden Welten von einander trennt und das erste was wir nun tun sollten wäre ein geeignetes Werkzeug zu finden um diese dünne Haut zu durchdringen ohne sie all zu stark zu beschädigen. Diese grenze ist nicht mal wirklich mit einer Seifenblase vergleichbar. Eher noch mit der Oberfläche von Wasser das zwar keine greifbare Grenze hat (nicht so wie eine Mauer) aber doch irgendwie die Welten trennt. Und ganu so wie beim Wasser so tendiert auch diese Grenze dazu gewisse Dinge leicht verzerrt darzustellen wärend andere schwer und wieder andere gar nicht erst erkannt werden können. ​
 Als die Russen damals den Weltraum eroberten war das erste was die Erde umkreiste ein Stalliet. Eine unbemannte Sonde, ein enfaches Konstrukt das lediglich beweisen sollte das machbar war was man sich vorgenommen hatte. Jahre später schoß man Voyager und Pioneer ins All. Ebenfalls Sonden und derzeit die am weitesten von der Erde entfernten menschgemachten Objekte. ​ Als die Russen damals den Weltraum eroberten war das erste was die Erde umkreiste ein Stalliet. Eine unbemannte Sonde, ein enfaches Konstrukt das lediglich beweisen sollte das machbar war was man sich vorgenommen hatte. Jahre später schoß man Voyager und Pioneer ins All. Ebenfalls Sonden und derzeit die am weitesten von der Erde entfernten menschgemachten Objekte. ​
-Überall dort wo man sich nicht sicher sein kann on etwas wirklich so fuktiniert ​wie man sich das denkt oder überall dort wo es zu gefährlich oder zu unwegsam ist werdne ​Sonden eingesetzt. Und bevor wir überhapt ​weiter dran denken selber in den OS zu fliegen sollten wir vieleicht mal den Gedanken weiterspinnen und überlegen ob es nicht sinnvboll ​und hilfreich für uns wäre zuerst eine Sonde in diese unerforschten Gebiete unseres Geistes zu senden um das was wir vorher beobachten konnten zu bestätigen und weitere Infortmationen zu sammeln. ​+Überall dort wo man sich nicht sicher sein kann ob etwas wirklich so funktioniert ​wie man sich das denkt oder überall dort wo es zu gefährlich oder zu unwegsam ist werden ​Sonden eingesetzt. Und bevor wir überhaupt ​weiter dran denken selber in den OS zu fliegen sollten wir vieleicht mal den Gedanken weiterspinnen und überlegen ob es nicht sinnvoll ​und hilfreich für uns wäre zuerst eine Sonde in diese unerforschten Gebiete unseres Geistes zu senden um das was wir vorher beobachten konnten zu bestätigen und weitere Infortmationen zu sammeln. ​Doch erstmal müssen wir das Werkzeug finden das uns hilft unsere Sonde in den Outer Space zu schicken bzw müssen wir sie bauen.  
 +Zum glück haben wir schon ein wundervolles Werkzeug an die Hand bekommen. Ich rede natürlich vom guten alten (universaleinsetzbaren) Erismorphing und genau mit diesem können wir nicht nur Götter erschaffen sondern auch mal ganz kleine Brötchen backen oder in diesem Fall ganz kleine Sonden. 
 +Was du letztendlich als Basis für deine Sonde nimmst ist im Grunde egal. Wichtig ist das du dir eine Art spirituellen Begleiter erschaffst der dir Feedback geben kann über Dinge die zu tief verborgen liegen als das du sie wahrnehmen könntest. Der Vorteil einer solchen Sonde ist nämlich das sie Beständig arbeitet, unabhängig von dir und rund um die Uhr. Das kannst du nicht und deshalb kann so eine Sonde auch viel tiefer ins Unterbewusste vordringen als du selbst es könntest denn letztendlich kommst du immer recht schnall an einen Punkt an dem die aus dem Unterbewussten wieder auftauchen mußt um sprichwörtlich Luft zu schnappen.  
 + 
 +Das Konzept der Serapen hat sich übrigens gut bewährt was das Thema Sonden angeht. Sollte dir das Konzept nicht bekannt sein dann fase ich das hier für dich nocheinmal kurz zusammen.  
 + 
 +<​blockquote>​Serape:​ 
 +Ein spirituelles Wesen des Discordianismus. Er ähnelt einem geflügelten Affen jedoch scheint es innerhalb der Serapen eine gewisse diversität zu geben.  
 +Fakten 
 +Es gibt vermutlich 5 oder mehr. Sie spiegeln fundamentale eigenschaften des Discordianismus in Persona wieder, oder auch nicht. Der erste bekannte zeigte sich auf einer Bowlingbahn mit einer Schriftrolle.  
 +Es gibt eine Offenbarung im Codex Asteroidea die Flugaffen zum Thema hat.  
 +Sie fungieren im Grunde wie Mittler zwischen den Welten und entsprechen dem was Engel bei den christlichen Sekten entsprechen.  
 +Und die Göttin erschuf dem Menschen nach ihrem vorbild und da der Mensch vom Affen abstammt muß die Göttin wohl ein Affe sein.  
 +Sie sind nicht mit Gulik verwand obwohl das nicht gesichert ist.</​blockquote>​  
 + 
 +Naja wie bereits erwähnt. Was du letztendlich nimmst ist dir überlassen. Man könnte somit diese Form der unterbewussten Sondierung auch mit dne klassischen Kraft oder Totemtieren der Schamanen vergleichen. Im grunde schaffst du dir also einen spirituellen Helfer dem du genügend Freiheiten lässt damit er für dich in die tiefen des inneren Cosmos abtaucht und von dort mit reichlich informationen zurückkehrt. 
 + 
 +**Du bist Major Tom** 
 + oder  
 +die Entwicklung deines magischen Selbst 
 + 
 +Im Optimalfall solltest du nun eine ungefähre Ahnung von dem haben was in deinem inneren Cosmos so abgeht das heißt jetzt wird es Zeit dieses Wissen einzusetzen um dein magisches selbst zu formen. 
 +Das ganze ist allerdings ein längerfristiger Prozess. Tja und weil wir hier die ganze Zeit mit begriffen aus der Raumfahrt um uns werfen können wir auch damit fortfahren und in diesem Sinne unser Raumschiff in den OS besteigen mit dem Ziel dort zu jenem Wesen zu transmutieren das letztendlich in der lage sein könnte die grenzen des Zensors niederzureißen um jene Form der Magie zu wirken die wir gemeinhin die Phoolsche nennen. Nun du kennst hoffentlich deine tiefen Wünsche und Sehnsüchte und bist auch klug genug diese nicht zu verleugnen denn letztendlich resultiert aus diesen dein ganzes Wesen und handeln. So nun versuch dir mal auf dieser grundlage eine Art Ideal deiner selbst vorzustellen. Ein Charakter der genau all das verkörpert was du dir ganz tief in dir drinnen wünscht und der, loßgelöst von allen Regeln, jede Form annehmen kann die du für gut und richtig hälst. Hast du eine Form gefunden die zu diesem Ideal passt dann gib ihm vieleicht noch einen Namen und wie du vieleicht schon ahnst kann dies dein späterer magischer Phoolname werden. Phools bevorzugen hierbei in der Regel Irgendwas was auf ganz unmissverständliche Weise einen gesunden Größenwahn ausdruck verleiht. 
 +Phoolessor Xerxes schreibt dazu  
 +<​blockquote>​Phoolische Namen 
 + 
 +Es steht außer Frage, der der Phool mit seiner Ausbildung in Diskordianischer Magie einige Änderungen durch macht, sei dies nun freiwillig oder auch nicht. Einer ständigen eristischen Energie ausgesetzt wird der Phool mit der Zeit ver-rückt, nimmt Dinge und sich selbst anders war. Ohne Frage nähert er sich im Laufe seiner Tätigkeit immer mehr einem Fokus an, erreicht also immer mehr eine Art göttliche Sphäre. Im Zuge dieser Entwicklung verändert er sich auf vielfältige Weise. Eine dieser Änderungen betrifft auch seine Persönlichkeit,​ seine Person selbst, und im Zuge dieser ist auch eine Namensänderung,​ oder zumindest ein Nameszusatz,​ erforderlich,​ um die hohen Ziele des Phools aufzuzeigen und ihn näher an den Zustand eines Fokus bringt. Insofern sollte der Name gut gewählt sein, da er sowohl Verwirrung bringen soll, als auch die Stellung des Phools aufzeigt, als auch etwas aus der Persönlichkeit des Phools enthält. Möglichkeiten schlagen Sie vielfältig in dieser Namensgebung wieder. Eventuell wäre ein Ritual erforderlich.</​blockquote>​  
 + 
 +Durch Namen, Aussehen und Geschichte belebst du dein Ideal und dieses gilt es nun als dein magisches selbst zu akzeptieren. Tja und nun kommt der langfristige Part der ganzen Geschichte. 
 +In der Tat lässt sich über die Jahre eine kontinuirliche Weiterentwicklung des Phoolschen Charakters erkennen. Das ist an für sich nichts besonderes da im Grunde jeder Organismus von veränderung betroffen ist etwas anderes ist das jedoch wenn der Phool selbsttätig an seinem Ideal rumwerkelt.  
 +Wie eine gute Figur in einem Roman formt und kultiviert der Phool sein Ideal im OS. Beständig bestrebt dort etwas hinzuzufügen oder etwas wegzulassen je nachdem was er grade so auf seinen Reisen in den inneren Cosmos entdeckt hat.  
 +Der Phool macht das mit dem spaß und der neugier eines unbedarften Kindes und in der Regel ist das Ideal welches sich dadurch im OS formt ebenso unbelastet von Norm, Konvention oder Moral. 
 +Durch das erneute Bewustwerden das das Ideal des OS das Ideal seiner selbst ist erlangt der Phool die Fähigkeit sein eigenes Bewusstsein im äusseren Cosmos so umzuformen das es sich an das Ideal des OS annährt um letztendlich nahezu mit diesem zu verschmelzen (gemäß den Regeln der Möglichkeiten dieser Realität). 
 +Mache Phools nennen diesen Prozess "die Einswerdung"​ andere behaupten hingegen ich hätte diesen Begriff grade erst erfunden. Wie dem auch sei, betrachten wir uns selbst als klumpen Keksteig (und damit meine ich nicht unser äusseres) von dem wir nun etwa die hälfte entfernen und diese hälfte mit allerlei leckereien versehen und zwar in einer art und weise das man sagen könnte dieses Stück entspricht nachher dem Idealen Keks. Fügen wir die beiden Klumpen nun zusammen stellen wir fest, dass wir zwar nicht ganz den Idealen Keks erschaffen haben aber uns diesem immerhin annähren konnten. Je öfter man diesen Prozess wiederholt desto näher scheint der Keksteig dem Idealkeks zu rücken. So einfach ist das. 
 +Sollte dies Teil einer Vorlesung sein oder du sonnstwie jemandem die Einswerdung erklären dann kannst du nun an dieser Stelle versuchen Kekse zu verkaufen. 
 +Der Trick des Phools ist nun das er überhaupt gar nicht mal die zwei Klumpen zusammenfügen muß da beide Klumpen Keksteig im grunde immer noch ein Klumpen sind. Klingt komisch heißt aber nichts anderes als das sich die veränderungen die ich an dem Ideal im OS vornehme sich subtiel im äusseren manifestieren. 
 + 
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 + 
 +Tja und das ist wohl eine der wichtigsten Funktionen des OS die ein Phool nutzen kann. Alle anderen Funktionen die ich hier nicht genannt habe und die mindestens genauso wichtig für den Phool sein können wirst du aber mit ein bischen anstrengung selbst rausfinden können.  
 + 
 +**Dark Star** 
 +Verloren im Outer Space. 
 +Im Dunstkreis der Phools gibt es diese kontrovers diskutierte Theorie des "Lost in Outer Space"​. 
 +Das Handbuch sagt hierzu folgendes  
 + 
 +//Wenn ein Phool einen gewissen Grad an Ver-rücktheit erreicht passiert es manchmal das er sich dazu entschließt gänzlich in den Outer Space zu wandern. Für ihn ist dieser Ort dann der Inbegriff allen glückes das er sich nur vorstellen kann. Jene Phools werden auch Master Phools genannt. Sie haben alles hinter sich gelassen was sie belasten könnte und existieren einfach nur noch vor sich hin wobei sie genau dadurch all das erreichen was sie sich wünschen.//​  
 + 
 +Was das Handbuch zumindest in diesem Kontext unerwähnt lässt ist die zunehmende Tendenz der verlorenen Phools sich irgendwann in Phouls zu verwandeln. Also jene Art Phool die nach immer stärkeren Eindrücken suchen und aus diesem Grunde die Grenzen der Moral und Konvention, die für sie eh schon sehr dünn sind, stark dehnen bis sie schließlich gänzlich zerreißen. 
 +Es ist im Grunde genau diese Gefahr der sich ein Phool aussetzt wenn er beschließt die tiefen des inner Cosmos zu erforschen. Um die verwirrung zu kompletieren weise ich nun noch darauf hin das wir um schlimmeres zu verhindern, immer noch den OS als eine Art puffer haben. Eine Art Testfeld in dem der Phool das was er im inner Cosmos gefunden zu haben glaubt auf sein Ideal projiziert um dann besagte tendenzen gefühlvoll im äusseren Cosmos zu erproben. 
 +Beschließt ein Phool nun komplett in den OS zu wandern, was schon merkwürdig genug wäre denn eigentlicvh kann man sowas nicht beschließen das passiert irgendwann einfach, dann nennt man das auch Lost in Outer Space oder kurz LiOS. Der LiOS Status ist im Grunde bei Phools sehr begehrt. Immerhin kann man sich danach Masterphool nennen denn man hat endgültig begriffen das das was man realität nennt im Grunde nur eine fade projektion von Eindrücken ist denen man durch zufall auf diese rechtr unangenehme weise unterworfen ist. Geht man nun LiOS unterliegt man zu einem gewissen Grad zumindest körperlich noch den Gesetzen dieser Welt jeodch intressiert es einen so gut wie nicht mehr und zusätzlich kommt man noch in den Genuss einer gewissen geistigen Freiheit. Es ist am ehesten damit vergleichbar das der Körper als Hardware zwar immer noch auf dieser Ebene verweilt, dieser aber nicht mehr bewusst gesteuert wird oder wenn überhaupt nur in notsituationen. Die gesammten täglichen Prozesse werden de facto quasi vom unterbewussten Lebenserhaltungsprogramm durchgeführt auf das der geist keinen Einfluss nehmen brauch. Warum auch. 
 +Das hat ausserdem den vorteil das der Phool in diesme zustand wesentlich flexibler reagieren kann, da Entscheidungen unterbewusst getroffen werden und gar nicht erst bis ins bewusstsein vordringen. Also wollen wir das Bewusstsein auch nicht mit sowas belasten wenn man einmal LiOS ist.  
 +Der Masterphool Stardancer erleuterte dies seinerzeit am Beispiel der Verkehrsampel. Wenn man also spazieren geht so bleibt man automatisch an einer roten Ampel stehen, nicht weil man dies bewusst so wollte sondern weil eine ganze Reihe unterbewusster Programierungen dazu führten das ein Programm abgespielt wird das uns genau dazu bringt. Der Geist oder das Bewustsein hingegen schwebt irgendwo viel weiter oben in einer Art bewusster Traumwelt die jedoch mit der unsitte des luziden Träumens nicht viel zu tun hat. 
 +Ein zweiter Kritikpunkt den einige Phools zum LiOS Status äussern ist das Argument der  
 +//Theorie der Loslösung des Geistes durch die Egalisierung des Körpers//​ 
 +diese besagt im Grunde folgendes 
 + 
 +//Die Theorie besagt, dass erst im Zustand völliger geistiger Umnachtung der Geist frei ist. Das bedingt allerdings das Lossagen vom Körperlichen (es ist damit zu rechnen, dass man bis an sein Lebensende glücklich in 'ner Gummizelle sitzt) 
 + 
 +Quasi die Aufgabe des körperlichen Seins zugunsten einer selbsterschaffenen,​ perfekten Illusion, in die man sich vollends zurückzieht. Eine Art endloser Halluzination,​ bewusst erschaffen, um in dieser zu leben.// 
 +Der geschulte Phool wird hier sicherlich direkt die komplikationen erkennen die sich ergeben wenn wir die Theorie und das Problem der Phouls vereinen. So werden Serienkiller erschaffen. 
 + 
 +Trotz aller Gefahren rät die UniversCity of Sockovia dazu zumindest einmal LiOS zu gehen und diese Erfahrung zu machen. Auch oder grade weil in diesme Zustand die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist das man dem Schmendrick Modus unterliegt. 
 +Ist man einmal erfolgreich LiOS gegangen dann darf man sich auch Masterphool nennen und ausserdem einen schicken Patch auf seine Gadrobe nähen. Diesen könnt ihr übrigens jetzt käuflich erwerben. 
 + 
 +{{ :​diskordianische-praksis:​chaos-magick:​univers-city:​lios_bw_01.png?​400 |}} 
 + 
  
-**Finde die Pläne des Raumschiffs** 
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