Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.
Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung | Letzte Überarbeitung Beide Seiten, nächste Überarbeitung | ||
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:phoolische_energiegewinnung [2017/08/01 18:33] Bwana Honolulu ↷ Page moved from diskordianische-praksis:chaos-magick:die_mysterien_der_discordischen_magie:phoolische_energiegewinnung to diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:phoolische_energiegewinnung |
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:phoolische_energiegewinnung [2018/07/23 18:06] Cpt. Bucky Saia [Eine Überlegung...] |
||
---|---|---|---|
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Erkenntnisse, niedergeschrieben von Phoolessor Kr!s. | Erkenntnisse, niedergeschrieben von Phoolessor Kr!s. | ||
===== Eine Überlegung... ===== | ===== Eine Überlegung... ===== | ||
+ | {{ :diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:dynap02.png?200|}} | ||
Wie wir wissen, oder auch nicht, erzeugt der Phool die Energie, die er für sein magisches Wirken benötigt, durch eine gezielte und bewusste Verschiebung des Hodge und des Podge, also in dem er das Heilige Chao durch bestimmte Techniken kurzfristig verändert. Dies kann sowohl innerhalb , als auch außerhalb des Phools geschehen, obwohl diese Trennung niemals absolut sein kann. Befindet sich der Phool zum Beispiel in einem total eristischen Mindset, muss aber einer Aufgabe gerecht werden, welche den lebensweltlichen Prinzip des Thud (aneristisch gesättigte Umwelt) entspricht, z.B. eine Bewerbung schreiben, ist dies äußert unvorteilhaft. An dieser Stelle ließe sich das Ormek'sche Prinzip einsetzten, um die notwendige Struktur in den kognitiven Prozess zu bringen, bzw. diesen zu reanimieren. Hierbei wird allerdings keine oder zumindest nur minimal* zusätzliche Energie erzeugt, sondern die vorhandene Energie in geordnete Bahnen gelenkt und damit nutzbar gemacht. Genauso entsteht keine oder nur minimal für den Phool nutzbare Energie. Befindet sich die Phool in einem eristischen Mindset und ist in einer eristische gesättigten Umwelt unterwegs, erzeugt ihre Interaktion mit der Umwelt ebenfalls keine magisch nutzbare Energie. | Wie wir wissen, oder auch nicht, erzeugt der Phool die Energie, die er für sein magisches Wirken benötigt, durch eine gezielte und bewusste Verschiebung des Hodge und des Podge, also in dem er das Heilige Chao durch bestimmte Techniken kurzfristig verändert. Dies kann sowohl innerhalb , als auch außerhalb des Phools geschehen, obwohl diese Trennung niemals absolut sein kann. Befindet sich der Phool zum Beispiel in einem total eristischen Mindset, muss aber einer Aufgabe gerecht werden, welche den lebensweltlichen Prinzip des Thud (aneristisch gesättigte Umwelt) entspricht, z.B. eine Bewerbung schreiben, ist dies äußert unvorteilhaft. An dieser Stelle ließe sich das Ormek'sche Prinzip einsetzten, um die notwendige Struktur in den kognitiven Prozess zu bringen, bzw. diesen zu reanimieren. Hierbei wird allerdings keine oder zumindest nur minimal* zusätzliche Energie erzeugt, sondern die vorhandene Energie in geordnete Bahnen gelenkt und damit nutzbar gemacht. Genauso entsteht keine oder nur minimal für den Phool nutzbare Energie. Befindet sich die Phool in einem eristischen Mindset und ist in einer eristische gesättigten Umwelt unterwegs, erzeugt ihre Interaktion mit der Umwelt ebenfalls keine magisch nutzbare Energie. | ||
Eine für das Phool nutzbare Energie entsteht dann, wenn gegensätzliche Potenziale aufeinandertreffen und sich metaphorisch gesprochen aneinander reiben, ganz ähnlich wie in es in einem handelsüblichen Fahrraddynamo der Fall ist. Nur, dass die Energie in diesem Fall nicht elektromagnetisch ist. Daher auch der name: Dynamochaotisches Reibungspotential (kurz //Dynap//). | Eine für das Phool nutzbare Energie entsteht dann, wenn gegensätzliche Potenziale aufeinandertreffen und sich metaphorisch gesprochen aneinander reiben, ganz ähnlich wie in es in einem handelsüblichen Fahrraddynamo der Fall ist. Nur, dass die Energie in diesem Fall nicht elektromagnetisch ist. Daher auch der name: Dynamochaotisches Reibungspotential (kurz //Dynap//). |