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Unterschiede

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diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:der_keksteig [2019/04/22 13:50]
41D5K1N6
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:der_keksteig [2019/04/22 13:53]
41D5K1N6 [Beschaffenheit des Keksteiges]
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 und zwar, um seine Eigenschaft symbolisch darzustellen,​ sich selbst immer wieder neu zu formen und zu erschaffen. und zwar, um seine Eigenschaft symbolisch darzustellen,​ sich selbst immer wieder neu zu formen und zu erschaffen.
 Wir vermuten heute, dass die Oberfläche des Keksteiges in etwa dem entspricht, was wir Realität nennen und somit nicht mal ca 1 % der eigentlichen Ausdehnung des Keksteiges entspricht. Wie bereits erwähnt birgt der Keksteig in sich die Möglichkeit,​ sich selbst und somit auch die Realität dargestellt durch seine Oberfläche beständig zu verändern. Wir vermuten, diese Veränderungen gehen immer mit einer Zeit der Umwälzung einher und kleinere Veränderungen entsprechen vieleicht am ehesten gravierenden Ereignissen wie z.B. dem Erstarken des Christentums (welches ganz erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen hatte), wohingegen größere Umwälzungen und Durchknetungen des Teiges entsprechend größere Ereignisse beschreiben. Sollte der Keksteig eines Tages beschließen,​ sich selbst soweit durchzukneten das seine komplette Außenfläche ins Innere verschoben wird, dürfte das in etwa dem nahekommen, was wir heute als Urknall oder Big Bang verstehen. Dies zeigt, wie gering die Veränderung auf der Oberfläche ist, die sich auch und nur auf den begrenzten Raum der Erde und unserer eigenen Wahrnehmung auswirken kann. Die symbolische Darstellung des Keksteiges hat jedoch noch weitere Qualitäten,​ in ihr lässt sich auch durchaus eine Vorstufe des Sacred Chao erkennen, nämlich nicht das getrente Eristisch/​Aneristische sondern die verbindung beider Prinzipien zum universellen und allumfassenden Chaos und der Ursubstanz selbst. Wir vermuten heute, dass die Oberfläche des Keksteiges in etwa dem entspricht, was wir Realität nennen und somit nicht mal ca 1 % der eigentlichen Ausdehnung des Keksteiges entspricht. Wie bereits erwähnt birgt der Keksteig in sich die Möglichkeit,​ sich selbst und somit auch die Realität dargestellt durch seine Oberfläche beständig zu verändern. Wir vermuten, diese Veränderungen gehen immer mit einer Zeit der Umwälzung einher und kleinere Veränderungen entsprechen vieleicht am ehesten gravierenden Ereignissen wie z.B. dem Erstarken des Christentums (welches ganz erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen hatte), wohingegen größere Umwälzungen und Durchknetungen des Teiges entsprechend größere Ereignisse beschreiben. Sollte der Keksteig eines Tages beschließen,​ sich selbst soweit durchzukneten das seine komplette Außenfläche ins Innere verschoben wird, dürfte das in etwa dem nahekommen, was wir heute als Urknall oder Big Bang verstehen. Dies zeigt, wie gering die Veränderung auf der Oberfläche ist, die sich auch und nur auf den begrenzten Raum der Erde und unserer eigenen Wahrnehmung auswirken kann. Die symbolische Darstellung des Keksteiges hat jedoch noch weitere Qualitäten,​ in ihr lässt sich auch durchaus eine Vorstufe des Sacred Chao erkennen, nämlich nicht das getrente Eristisch/​Aneristische sondern die verbindung beider Prinzipien zum universellen und allumfassenden Chaos und der Ursubstanz selbst.
-Es ist also quasi eine vorstufe ​des Chao und in diesem Kontext symbolisiert es für uns nicht nur den Keksteig sondern auch das harmonische Prinzip der universellen Einheit aller Dinge. Im Keksteig selbst gibt es keine Trennung. Aufgrund seiner Natur (nämlich alles zu umfassen) kann auch nichts von außen hinein gelangen, denn es gibt kein außen, nur die Illusion eines außen, geschaffen durch das, was wir Ego nennen, und die Antirealität zum Keksteig erschaffen durch den Phool, aber gleichzeitig bereits vor seiner Erschaffung durch diesen existent, und das nennen wir OS.+Es ist also quasi eine Vorstufe ​des Chao und in diesem Kontext symbolisiert es für uns nicht nur den Keksteig sondern auch das harmonische Prinzip der universellen Einheit aller Dinge. Im Keksteig selbst gibt es keine Trennung. Aufgrund seiner Natur (nämlich alles zu umfassen) kann auch nichts von außen hinein gelangen, denn es gibt kein außen, nur die Illusion eines außen, geschaffen durch das, was wir Ego nennen, und die Antirealität zum Keksteig erschaffen durch den Phool, aber gleichzeitig bereits vor seiner Erschaffung durch diesen existent, und das nennen wir OS.
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