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diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:die_paradoxe [2019/04/25 00:23]
41D5K1N6 GRAMMAR MAYHEM bis Kondensat I
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:die_mysterien_der_discordischen_magie:die_paradoxe [2019/04/27 21:44] (aktuell)
41D5K1N6 GRAMMAR MAYHEM
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-Ich finde grade den Punkt Zensor und Gnosis intressant. ​Ersteres ​weil der Phool im Prinzip sowas wie einen Zensor durch seine Arbeit eigentlich gar nicht wahrnimmt, immerhin besteht er ja darauf ​das alles was man sich vorstellen kann und noch was drüber hinaus auch umsetzbar wäre. Der Zensor der Chaosmagier ist daher im Grunde für die relevant die danach streben wieder in ihre alten Muster zurückzufallen. Der Phool integriert sozusagen den Zensor in seine Arbeit, dehnt und überdehnt diesen bis auch ein Einhorn für ihn so real ist wie der Bus zur Arbeit was in sich schon einem Paradox gleichkommt. Denn durch das annehmen ​des Zensors und das gezielte ​spielen ​mit diesem kann er diese Schranke mit leichtigkeit ​überwinden und diesen vieleicht nicht ausschalten aber dennoch gewinnbringend für sich einsetzen. +Ich finde grade den Punkt Zensor und Gnosis intressant. ​Erstens, ​weil der Phool im Prinzip sowas wie einen Zensor durch seine Arbeit eigentlich gar nicht wahrnimmt, immerhin besteht er ja darauf, dass alleswas man sich vorstellen kann und noch was drüber hinausauch umsetzbar wäre. Der Zensor der Chaosmagier ist daher im Grunde für die relevantdie danach strebenwieder in ihre alten Muster zurückzufallen. Der Phool integriert sozusagen den Zensor in seine Arbeit, dehnt und überdehnt diesenbis auch ein Einhorn für ihn so real ist wie der Bus zur Arbeitwas in sich schon einem Paradox gleichkommt. Denn durch das Annehmen ​des Zensors und das gezielte ​Spielen ​mit diesemkann er diese Schranke mit Leichtigkeit ​überwinden und diesen vieleicht nicht ausschaltenaber dennoch gewinnbringend für sich einsetzen. 
-Das andere Thema, die Gnosis, verhält sich fast ähnlich da Gnosis für den Phool keine anstrengende ​entleerung ​seines Geistes bedeutet sondern vielmehr ein sich gehen lassen ​ein sich treiben lassen in den Gedanken fernab der objektiven Realität. +Das andere Thema, die Gnosis, verhält sich fast ähnlichda Gnosis für den Phool keine anstrengende ​Entleerung ​seines Geistes bedeutetsondern vielmehr ein sich gehen lassensich treiben lassen in den Gedanken fernab der objektiven Realität. 
-Ich habe dieses Phänomen in letzter Zeit häufiger beobachten können ​und maan kann das vieleicht am besten mit weißem Rauschen oder in der Sprache des Phools Schmuschem Rauschen bezeichnen. Ein Zustand der Eintritt wenn soviele Gedanken und Eindrücke einströmen ​das sie beginnen sich zu überlagern und einzelne Gedanken oder Eindrücke nurmehr als wirrwar ​wahrnehmbar sind. Dieses Wirrwar ist im Hintergrund ​aktiev ​verschwimmt jedoch ​zusehendes ​je mehr der Phool LiOS geht und bildet am Höhepunkt eine Art Hintergrundrauschen das für ihn durchaus stimulierend ist. +Ich habe dieses Phänomen in letzter Zeit häufiger beobachten können, man kann das vieleicht am besten mit weißem Rauschenoder in der Sprache des PhoolsSchmuschem Rauschen bezeichnen. Ein Zustand der Eintrittwenn soviele Gedanken und Eindrücke einströmen, dass sie beginnen sich zu überlagern und einzelne Gedanken oder Eindrücke nurmehr als Wirrwar ​wahrnehmbar sind. Dieses Wirrwar ist im Hintergrund ​aktiv, ​verschwimmt jedoch ​zusehends, ​je mehr der Phool LiOS geht und bildet am Höhepunkt eine Art Hintergrundrauschendas für ihn durchaus stimulierend ist. 
-Vergleichbar wäre das mit dem Besuch einer großen Halle voller Menschen die alle durcheinander reden. Jenes Hintergrundrauschen,​ bewusst aufgenommen und genossen wirkt dann wie Trigger zum erreichen ​eines Zustandes der bestenfalls als loßgelöst ​bezeichnet werden könnte. Die Eindrücke der objektiven Realität sind zwar vorhanden bilden jedoch als Kulisse die Bühne für das Stück das der Phool spielt. Dazu gehört die Fähigkeit sich auf eben jene Eindrücke einzulassen und zwar in einem Maß das eine unterdrückung ​durch Techniken der klassischen Meditation kaum zulässt. Am ehesten wäre dies noch vergleichbar mit Techniken der bewegungs ​oder Tanz Gnosis verstärkt durch das rythmische Wummern monotoner Bässe. Solche ​hilfsmittel ​braucht der Phool jedoch nicht da alleine schon die vorhandene Realität für eben diesen Effekt genutzt werden kann. +Vergleichbar wäre das mit dem Besuch einer großen Halle voller Menschendie alle durcheinander reden. Jenes Hintergrundrauschen,​ bewusst aufgenommen und genossen wirkt dann wie Trigger zum Erreichen ​eines Zustandesder bestenfalls als losgelöst ​bezeichnet werden könnte. Die Eindrücke der objektiven Realität sind zwar vorhandenbilden jedoch als Kulisse die Bühne für das Stückdas der Phool spielt. Dazu gehört die Fähigkeitsich auf eben jene Eindrücke einzulassenund zwar in einem Maßdas eine Unterdrückung ​durch Techniken der klassischen Meditation kaum zulässt. Am ehesten wäre dies noch vergleichbar mit Techniken der Bewegungs- ​oder Tanz-Gnosisverstärkt durch das rythmische Wummern monotoner Bässe. Solche ​Hilfsmittel ​braucht der Phool jedoch nichtda alleine schon die vorhandene Realität für eben diesen Effekt genutzt werden kann. 
-Dies sind ähnliche Effekte die auftreten wenn man das Konzert seiner Lieblingsband besucht und sich der Musik und der Bewegung ​hemmungsloß ​hingibt. Das Paradox wäre hier vieleicht zu suchen indem man behauptet der Phool befindet sich demnach permanent in einem Stadium der latenten Gnosis. +Dies sind ähnliche Effekte die auftretenwenn man das Konzert seiner Lieblingsband besucht und sich der Musik und der Bewegung ​hemmungslos ​hingibt. Das Paradox wäre hier vieleicht zu suchenindem man behauptetder Phool befindet sich demnach permanent in einem Stadium der latenten Gnosis. 
-Dies sind freuilich ​nur meine Erfahrungen damit.+Dies sind freilich ​nur meine Erfahrungen damit.
  
 ===== Die Paradoxe - Kondensat II ===== ===== Die Paradoxe - Kondensat II =====
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-Der Phool weiß um die Qualitäten die ihm eristisch/​aneristische Umgebungen zu bieten haben. Kann er doch in diesen mittels ​polung ​seiner selbst Dynap erzeugen um die Energie zu erhalten die ein Mumpitz braucht um gewirkt zu werden. Intressant ist aber ein Aspekt der ihm beim Studium einesfür ihn wohl unschätzbar wertvollen Buches auffallen dürfte. Nämlich der Principia Discordia höchstselbst. +Der Phool weiß um die Qualitäten die ihm eristische/​aneristische Umgebungen zu bieten haben. Kann er doch in diesen mittels ​Polung ​seiner selbst Dynap erzeugenum die Energie zu erhaltendie ein Mumpitz brauchtum gewirkt zu werden. Intressant ist aber ein Aspektder ihm beim Studium eines für ihn wohl unschätzbar wertvollen Buches auffallen dürfte. Nämlich der Principia Discordia höchstselbst. 
-So steht im DOGMA III - GESCHICHTE #2, "​KOSMOGONIE"​ die Geschichte von Eris und Aneris wobei Eris das Prinzip des Existenten verkörpert Aneris hingegen das Prinzip des Nonexistenten. +So steht im DOGMA III - GESCHICHTE #2, "​KOSMOGONIE"​ die Geschichte von Eris und Aneriswobei Eris das Prinzip des Existenten verkörpertAneris hingegen das Prinzip des Nonexistenten. 
-Sollte er sich entschließen darüber zu Meditortieren so wird er vieleicht feststellen,​ dass er im Augenblick des Wirkens seiner Magie den Schritt vom aneristischen Prinzip zum eristischen vollzieht. Nirgendwo wird dies für den Phool so deutlich wie beim Erismorphing bei dem er ein Konzept in den Körper einer Wesenheit transformiert und dieses quasi durch den Akt der Schöpfung vom aneristischen ​ins eristische ​transformiert.+Sollte er sich entschließen darüber zu Meditortierenso wird er vieleicht feststellen,​ dass er im Augenblick des Wirkens seiner Magie den Schritt vom aneristischen Prinzip zum eristischen vollzieht. Nirgendwo wird dies für den Phool so deutlich wie beim Erismorphingbei dem er ein Konzept in den Körper einer Wesenheit transformiert und dieses quasi durch den Akt der Schöpfung vom Aneristischen ​ins Eristische ​transformiert.
  
-Hier sollte der Phool das Paradox des kontrollierten ​Kontrolverlustes ​anwenden, welches besagt ​das eine Wesenheit für ihn umso lehrreicher und bereichernder wird je mehr man diese loßlässt ​und die kontrolle ​über das Wesen aufgibt das man erschaffen hat.+Hier sollte der Phool das Paradox des kontrollierten ​Kontrollverlustes ​anwenden, welches besagt, dass eine Wesenheit für ihn umso lehrreicher und bereichernder wird jemehr man diese loslässt ​und die Kontrolle ​über das Wesen aufgibtdas man erschaffen hat.
  
-Ich würde sogar behaupten, ​daß das der einzige Weg ist, eine irgendwie geartete Wesenheit zu erschaffen, die eine hinreichende Komplexität besitzt, um so etwas wie einen eigenen Charakter zu entwickeln. Und ja, das bedeutet, ​daß sich eine Wesenheit auch gegen einen wenden kann, und all das betrifft nicht nur Morphe, sondern generell alles, was man irgendwie erschafft - Gottheiten, die Protagonisten in Geschichten wie Romanen, Filmen und Comics und vermutlich auch den eigenen, biologischen Nachwuchs und sämtliche Personen um einen selbst herum (denn wir erschaffen und Formen alles, was uns umgibt, ja permanent)...+Ich würde sogar behaupten, ​dass das der einzige Weg ist, eine irgendwie geartete Wesenheit zu erschaffen, die eine hinreichende Komplexität besitzt, um so etwas wie einen eigenen Charakter zu entwickeln. Und ja, das bedeutet, ​dass sich eine Wesenheit auch gegen einen wenden kann, und all das betrifft nicht nur Morphe, sondern generell alles, was man irgendwie erschafft - Gottheiten, die Protagonisten in Geschichten wie Romanen, Filmen und Comicsund vermutlich auch den eigenen, biologischen Nachwuchs und sämtliche Personen um einen selbst herum (denn wir erschaffen und Formen alles, was uns umgibt, ja permanent)...
  
-So mag ein definiertes,​ kontrolliertes Wesen zwar zweckdienlich sein für allerhand niedere Arbeiten wahrlich tiefe Einsichten in die mysterien ​der discordischen Magie wird man jedoch nur erhalten wenn man seiner Wesenheit ein gewisses Maß an autarkie ​garantiert um in der folge dieses Wesen bei seinem Handeln zu beobachten und daraus weitere Prinzipien und Mysterien abzuleiten. +So mag ein definiertes,​ kontrolliertes Wesen zwar zweckdienlich sein für allerhand niedere Arbeitenwahrlich tiefe Einsichten in die Mysterien ​der discordischen Magie wird man jedoch nur erhaltenwenn man seiner Wesenheit ein gewisses Maß an Autarkie ​garantiertum in der Folge dieses Wesen bei seinem Handeln zu beobachten und daraus weitere Prinzipien und Mysterien abzuleiten. 
-Es ist anzunehmen ​das bei diesem ​vorgang ​ebenfalls Dynap erzeugt wird, denn die beiden Prinzipien reiben auch hier aneinander. Vermutlich liegt hier die Quelle der Energie, die es dem Wesen letztendlich ermöglicht in der subjektiven Realität des Phools zu wirken.+Es ist anzunehmen, dass bei diesem ​Vorgang ​ebenfalls Dynap erzeugt wird, denn die beiden Prinzipien reiben auch hier aneinander. Vermutlich liegt hier die Quelle der Energie, die es dem Wesen letztendlich ermöglichtin der subjektiven Realität des Phools zu wirken.
  
-Ähnliches gilt für den Phool selber der sich, aufgrund seiner Natur dem Prinzip des Eristischen ​Unterworfen ​sieht da er subjektiv real zu sein scheint. +Ähnliches gilt für den Phool selberder sich, aufgrund seiner Naturdem Prinzip des Eristischen ​unterworfen ​siehtda er subjektiv real zu sein scheint. 
-Ein Trick nun den der Phool anwenden kann um mit diesem Prinzip zu spielen wäre zweifeln. +Ein Trickden der Phool anwenden kannum mit diesem Prinzip zu spielenwäre zweifeln. 
-Auch hier gibt es ein interessantes Zitat in der Principia das ich aber grade nicht finde. +Auch hier gibt es ein interessantes Zitat in der Principiadas ich aber gerade ​nicht finde. 
-Nun jedenfalls ​besteht die besagte Technik des Zweifels darin das der Phool beginnt die eristische also existente Welt um ihn herrum ​zu bezweifeln. Je mehr er an der realität ​der ihn umgebenen Welt zweifelt ​je mehr tendiert diese Welt subjektiv dazu sich ins aneristische Spektrum zu verschieben,​ sie wird also nichtexistent. Der Phool beginnt zu erkennen, ​das alles was um ihn herrum ​ist eine interpretation ​seiner selbst ist und er wird weiter an der existienz ​der Realität zweifeln je länger er dies aufrecht erhält ​bis hin zu jenem Punkt an dem der Phool beginnt sich selbst zu bezweifeln. Er wird seine eigene Existienz hinterfragen,​ sich selbst verleugnen und letztendlich zu der Erkenntniss gelangen ​das er ebenso nicht existent ist wie die Umwelt die ihn umgibt ​und genau in diesem Moment durchbricht der Phool die Grenzen der Welten und verkehrt seine komplette subjektive Realität vom eristisch existenten ins aneristisch nicht existente wodurch sich die Harmonie mit dem Chaos selbst einstellt.+Jedenfalls ​besteht die besagte Technik des Zweifels darin, dass der Phool beginntdie eristischealso existente Weltum ihn herum zu bezweifeln. Je mehr er an der Realität ​der ihn umgebenen Welt zweifelt, desto mehr tendiert diese Welt subjektiv dazusich ins aneristische Spektrum zu verschieben,​ sie wird also nichtexistent. Der Phool beginnt zu erkennen, ​dass alleswas um ihn herum isteine Interpretation ​seiner selbst istund er wird weiter an der Existienz ​der Realität zweifelnje länger er dies aufrechterhält, ​bis hin zu jenem Punktan dem der Phool beginntsich selbst zu bezweifeln. Er wird seine eigene Existienz hinterfragen,​ sich selbst verleugnen und letztendlich zu der Erkenntniss gelangen, dass er ebenso nicht existent ist wie die Umwelt die ihn umgibt. Und genau in diesem Moment durchbricht der Phool die Grenzen der Welten und verkehrt seine komplette subjektive Realität vom eristisch existenten ins aneristisch nicht existentewodurch sich die Harmonie mit dem Chaos selbst einstellt.
  
-Und spätestens an diesem Punkt ist es dann eh egal ob die subjektive Realität des Phools nun eristisch oder aneristisch ist, denn sie unterliegt nun nicht mehr der dualistischen Einteilung. Dieser besagte Punkt ist von Natur aus so verschwommen,​ dass Realität und Phantasie, ​Eistenz ​und Nichtexistenz dermaßen nah beieinander liegen, dass eine unterscheidung ​dieser Zustände faktisch nicht mehr möglich ​isst (da einfach nicht vorhanden. Die subjektive Realität wird buchstäblich Phantasie und die gesammte ​Phantasie des Phools wandelt sich im gleichen Moment von Nichtexistent ​zu Existent ​wodurch jener seltsame ​zustand ​der Harmonie hervorgerufen wird.+Und spätestens an diesem Punkt ist es dann eh egalob die subjektive Realität des Phools nun eristisch oder aneristisch ist, denn sie unterliegt nun nicht mehr der dualistischen Einteilung. Dieser besagte Punkt ist von Natur aus so verschwommen,​ dass Realität und Phantasie, ​Existenz ​und Nichtexistenz dermaßen nah beieinander liegen, dass eine Unterscheidung ​dieser Zustände faktisch nicht mehr möglich ​ist (da einfach nicht vorhanden). Die subjektive Realität wird buchstäblich Phantasie und die gesamte ​Phantasie des Phools wandelt sich im gleichen Moment von nichtexistent ​zu existent, ​wodurch jener seltsame ​Zustand ​der Harmonie hervorgerufen wird.
  
-Möglicherweise wird der nun Phool beginnen LiOS zu gehen wenn er dies nicht schon getan hat oder er wird wahnsinnig lachen wenn er nicht einfach nur schweigt und sich der fundamentalen ​tiefe dieser Erkenntniss bewusst wird.+Möglicherweise wird der nun Phool beginnenLiOS zu gehenwenn er dies nicht schon getan hatoder er wird wahnsinnig lachenwenn er nicht einfach nur schweigt und sich der fundamentalen ​Tiefe dieser Erkenntniss bewusst wird.
  
-Dies ist das Paradox des unzweifelhaften Zweifelns oder schlicht das Zensor Paradox. Denn der Phool macht nichts anderes als das was Chaosmagier stets zu vermeiden versuchenEr steigert seinen Zensor, ignoriert die Möglichkeit des Unmöglichen hin zum ignorieren ​der Möglichkeit des Möglichen bis letztendlich selbst die Existenz an sich ignoriert wird. Er zensiert wortwörtlich alles bis hinunter zu seinem eigenen Ich, leugnet die existenz ​der Realiät selbst und je mehr er dies tut, je stärker er seinen Zensor gegenüber sich selbst und seiner subjektiven Realiät aufbaut desto eher wird er in Harmonie mit dem Chaos gelangen und kann dann, indem er LiOS geht neue Impulse für eine Arbeit empfangen oder einfach nur Abschalten und den Flow genießen.+Dies ist das Paradox des unzweifelhaften Zweifelnsoder schlicht das Zensor Paradox. Denn der Phool macht nichts anderesals das was Chaosmagier stets zu vermeiden versuchenEr steigert seinen Zensor, ignoriert die Möglichkeit des Unmöglichen hin zum Ignorieren ​der Möglichkeit des Möglichenbis letztendlich selbst die Existenz an sich ignoriert wird. Er zensiert wortwörtlich alles bis hinunter zu seinem eigenen Ich, leugnet die Existenz ​der Realiät selbst und je mehr er dies tut, je stärker er seinen Zensor gegenüber sich selbst und seiner subjektiven Realiät aufbautdesto eher wird er in Harmonie mit dem Chaos gelangen und kann dann, indem er LiOS geht neue Impulse für eine Arbeit empfangen oder einfach nur Abschalten und den Flow genießen.
  
 Die passende Karte aus dem Discordischen Tarot dazu wäre sicherlich Verwirrung Die passende Karte aus dem Discordischen Tarot dazu wäre sicherlich Verwirrung
 {{ :​diskordianische-praksis:​chaoskunst:​t16.png?​200|}} {{ :​diskordianische-praksis:​chaoskunst:​t16.png?​200|}}
-Die das Prinzip ​des gleichzeitigen ​vorhandenseins ​von Existenz und nicht Existenz in Schrödingers Katze versinnbildlicht die aus einer Kiste springtDiese Kiste kann in diesme ​Kontext auch als der Phool selbst gedeutet werden bzw seiner subjektiven Realität.+Schrödingers Katze in der Karte (vorne auf dem U-Boot) versinnbildlicht in diesem Kontext ​das Paradox ​des gleichzeitigen ​Vorhandenseins ​von Existenz und NichtexistenzDie Kiste kann in diesem ​Kontext auch als der Phool selbst gedeutet werden bzwseiner subjektiven Realität.
  
-Ein interessantes Paradox ist sicherlich auch das Phänomen der kontinuität ​der veränderung ​in einer stillstehenden Umgebung.+Ein interessantes Paradox ist sicherlich auch das Phänomen der Kontinuität ​der Veränderung ​in einer stillstehenden Umgebung.
  
-Soll heißen in einer Umgebung in der sich nichts verändert ist ein Punkt der stetigen ​veränderung ​die einzige ​konstante, obwohl sich die beschaffenheit ​des Punktes selber ebenfals stetig verändert.+Soll heißenin einer Umgebungin der sich nichts verändertist ein Punkt der stetigen ​Veränderung ​die einzige ​Konstante, obwohl sich die Beschaffenheit ​des Punktes selber ebenfals stetig verändert.
  
  
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